ENA-Diagnostik

Nach einem positiven ANA-Befund (Antinukleäre Antikörper) werden in einem zweiten Testverfahren die ENA (extrahierbare nukleäre Antikörper) bestimmt. Diese sind Unterformen der Antinukleären Antikörper und ein wichtiges Element der Differentialdiagnostik von Autoimmunerkrankungen.

Mit einem ENA-Screening-Test stellt man zunächst fest, ob sich im Blut Antikörper gegen ENA befinden. Bei einem positiven Ergebnis kann man die genauen Zellkernstrukturen nachweisen und die Form der Autoimmunerkrankung feststellen.

SS-A-, SS-B, Sm-, RNP/Sm-, Jo-1- und Scl-70-Antikörper

ENAcombi bezeichnet ein ELISA-Testsystem zur quantitativen Bestimmung von lgG-Antikörpern gegen SS-A 60, SS-A 52, SS-B, Sm, RNP/SM, Scl-70 und Jo-1 in humanem Serum oder Plasma. Dieser Test kann zur Diagnose entzündlich-rheumatischer Bindegewebserkrankungen erfolgen.

So lassen sich Autoantikörper gegen ENA z. B. beim Sjögren Syndrom, systemischen Lupus erythematodes, dem Sharp-Syndrom, der Polymyositis und Systemischen Sklerodermie nachweisen.

Rheumatologie Pöttmes
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